Zuerst einmal eines vom abendlichen Abhängen. Von links nach rechts sind hier Kelly, Stephen und Tim zu sehen, den ganz rechts kennt ihr ja:
Und hier ist der Beweis: Hände und Füße im Riss! Autsch.
Zuletzt noch eines von mir am Einstieg von "Shrike". Hier kann man schön die Sicherheitsvorkehrungen sehen, die verhindern sollen, dass der Kletterer im Falle eines Sturzes (im Toprope allerdings eher unwahrscheinlich) in zwei Stücke gespalten wird.
Wem das jetzt immer noch nicht genug Fotos waren, der kann sich weitere in meinem gerade eben erstellten Facebook-Album ansehen.
2 Kommentare:
So. Ich muss jetzt mal was stellvertretend für alle Blumenkinder sagen: Du Schwein! Wir sind so maßlos eifersüchtig, dass es nur so kracht! Nicht auf Deine tagtägliche Bredouille mit der Gemüseauswahl, sondern weil Du das machst, was wir alle gerne würden: ganz männlich Risse klettern! (Ich bin mir der Genderproblematik hier durchaus bewusst, lasse sie aber aufgrund Platzmangels und Feigheit ob des delikaten Themas lieber aus dem Spiel) Die Finger, Füße, Arme und wasweißichnochalles in den Granit quetschen. Ehrliches Klettern. Kein poliertes Leistengerutsche. Nein, richtig klettern. Vielleicht bin auch nur ich einfach crazy neidisch, weil ich es nur ein paar Mal selber in Utah zu selbigem gebracht hab.
So, und ich, ich geh heut wieder Hallenkaschperln.
Dir weiterhin alles Gute und immer locker bleiben in der Hüfte!
Cheerio,
fabian
Hallo liebe Blumenkinder, also wenn es euch beruhigt, am Wochenende werde ich wieder speckige Leisten und Löcher zerren. Ich könnte ja über den Spring Break mit Leuten hier nach Indian Creek fahren (alle, die den Film "Return to Sender" gesehen haben, wissen, wovon ich spreche), aber ich glaube, soweit geht meine Leidensbereitschaft wohl doch nicht... Grüßt mir die Afrikawand!
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