So richtig spaßig wird es aber erst, wenn man sich die gewaltigen Überhänge ansieht, die zur allgemeinen Freude mit großen, fingerschonenden Griffen aufwarten. Da konnte sich der Affe in mir mal so richtig austoben:
Da durch die Kälte alle Schattenwände erst einmal nicht in Betracht kamen, konzentrierten wir uns die nächsten Tage auf das Solstice Cave, eine gewaltige Grotte mit einer superpumpigen Henkelparade nach der anderen...
Die Routen hier sind, zumal wenn man die letzte Zeit in Austin trainiert hat, extrem lang und extrem extrem steil.
Zum Glück bietet der Fels selbst in den steilsten Varianten (wie hier in "It Puts the Buff on", 5.13a, einer absolut endlosen Überhangroute und Dachtraverse) gute Rastmöglichkeiten. Zum Beispiel den einseitigen Knieklemmer:
Wirkliche Urlaubsstimmung kommt dadurch zustande, dass in der gesamten Grotte alle Expressschlingen permanent gehängt sind - ansonsten würde man sich beim Abbauen vermutlich regelmäßig umbringen. Einziger Nachteil ist, dass fast alle Routen am gleichen Punkt zusammenlaufen, dem höchsten der Grotte. Das könnte etwas Seilchaos verursachen sowie Verkehrsstau - wenn es denn außer uns dreien noch weitere Kletterer gegeben hätte.
Erfreulicherweise blieb meine Fitness den hohen Erwartungen gerecht, und ich konnte eine ganze Reihe von schönen Begehungen machen, darunter zwei 5.12c im Flash und zwei 5.13a, womit meine Tickliste schon jetzt besser ist als in jedem anderen Jahr davor! Wunderbar, dann kann ich mich im Sommer ganz auf das Minigolfen konzentrieren.
Oder aufs Kletterfotografieren, denn das bedeutet auch immer einigen Aufwand, zumal wenn man sich selbst mit der Kamera hoch in die Wand hängt, um die beste Perspektive zu bekommen.
Da durch die Kälte alle Schattenwände erst einmal nicht in Betracht kamen, konzentrierten wir uns die nächsten Tage auf das Solstice Cave, eine gewaltige Grotte mit einer superpumpigen Henkelparade nach der anderen...
Die Routen hier sind, zumal wenn man die letzte Zeit in Austin trainiert hat, extrem lang und extrem extrem steil.
Zum Glück bietet der Fels selbst in den steilsten Varianten (wie hier in "It Puts the Buff on", 5.13a, einer absolut endlosen Überhangroute und Dachtraverse) gute Rastmöglichkeiten. Zum Beispiel den einseitigen Knieklemmer:
Wirkliche Urlaubsstimmung kommt dadurch zustande, dass in der gesamten Grotte alle Expressschlingen permanent gehängt sind - ansonsten würde man sich beim Abbauen vermutlich regelmäßig umbringen. Einziger Nachteil ist, dass fast alle Routen am gleichen Punkt zusammenlaufen, dem höchsten der Grotte. Das könnte etwas Seilchaos verursachen sowie Verkehrsstau - wenn es denn außer uns dreien noch weitere Kletterer gegeben hätte.
Erfreulicherweise blieb meine Fitness den hohen Erwartungen gerecht, und ich konnte eine ganze Reihe von schönen Begehungen machen, darunter zwei 5.12c im Flash und zwei 5.13a, womit meine Tickliste schon jetzt besser ist als in jedem anderen Jahr davor! Wunderbar, dann kann ich mich im Sommer ganz auf das Minigolfen konzentrieren.
Oder aufs Kletterfotografieren, denn das bedeutet auch immer einigen Aufwand, zumal wenn man sich selbst mit der Kamera hoch in die Wand hängt, um die beste Perspektive zu bekommen.
2 Kommentare:
Du bist ein Maradona an der Spiegelreflex.
Ich bin für Minigolf ... Dann muss ich mich nicht stressen!
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